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Yanni8 committed Oct 12, 2024
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## Einführung

Nachhaltigkeit spielt in der heutigen Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle für die Konsumenten. Auch für Unternehmen ist es essenziell, ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu haben, da nur dieses ihr langfristiges Überleben sichern kann. Ein Unternehmen, das sich auf die Ölförderung konzentriert, mag zwar aktuell noch gute Gewinne erzielen, aber es ist klar, dass wir früher oder später den sogenannten „Peak Oil“ erreichen werden, wodurch das gesamte Geschäftsmodell untragbar wird.

Eine wichtige Branche sind Supermärkte. Viele Menschen nutzen sie, um ihre täglichen Lebensmitteleinkäufe zu tätigen. Obwohl Supermärkte in den letzten Jahren durch zahlreiche Innovationen (z. B. digitale Kassenbelege, effizientere Kühlungen und Beleuchtungen oder auch umweltfreundliche Verpackungen) immer nachhaltiger werden, haben sie dennoch weiterhin ein Problem mit Lebensmittelverschwendung. Die meisten Kunden erwarten, dass immer alle Produkte verfügbar sind. Das mag für die Kunden zwar bequem sein, bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass immer auch Lebensmittelabfälle entstehen. Es ist schlichtweg unmöglich, genau zu berechnen, wie viel von einem bestimmten Produkt benötigt wird, und Supermärkte halten lieber zu viel als zu wenig auf Vorrat.

Obwohl bereits viele dieser Lebensmittel durch Projekte wie „Too Good To Go“ oder auch durch firmeninterne Initiativen gerettet werden, reicht dies derzeit leider noch nicht aus, um alle Lebensmittel vor dem Abfall zu bewahren. Besonders häufig passiert dies bei frischen Produkten, da es bei diesen besonders schwer ist, sie zu handeln.

## Die Lösung – Frische Produkte länger haltbar machen

Meine Lösung für dieses Problem wäre es, solche Produkte länger haltbar zu machen. Dies sollte dadurch geschehen, dass sie in eine andere Form verwandelt werden. Obst und Gemüse, das nicht mehr verkauft werden kann (z. B. weil es nicht mehr frisch genug aussieht), würde gesammelt und anschliessend in gesunde Snacks verwandelt. Beispiele für solche Snacks wären z. B. getrocknete Früchte, Gemüsechips oder auch Smoothies. Dadurch hätte man ein nachhaltiges Produkt, das sich gut als solches verkaufen lässt, wodurch man zusätzlich kostenloses Marketing erhält.

Der Ablauf wäre wie folgt:

1. Jeden Morgen wird Obst und Gemüse gesammelt, das nicht mehr verkauft werden kann.
2. Die Ware wird an eine lokale Fabrik transportiert, wo sie weiterverarbeitet wird.
3. Aus den Früchten und dem Gemüse werden neue Produkte hergestellt.
4. Die neuen Produkte werden anschliessend im Supermarkt verkauft.

## Business Canvas

Um die Idee genauer zu analysieren, habe ich einen Business Canvas erstellt.

TBD

Dieser ist in verschiedene Unterteile aufgeteilt.

### Key Partner

In meinem Fall gibt es drei verschiedene Key-Partner, die notwendig sind, um ein funktionierendes Geschäftsmodell zu haben. Zum einen wären das die Supermärkte. Deren Kooperation ist fundamental, da man nur so an die Lebensmittel kommt, die nicht mehr verkauft werden können. Zudem ist es auch notwendig, einen zuverlässigen Logistikpartner zu haben, da das Obst und Gemüse in die Fabriken transportiert und die produzierten Produkte zurück in die Supermärkte geliefert werden müssen. Zusätzlich benötigt man auch einen Partner, der das Obst und Gemüse in andere Produkte verwandeln kann. Die beiden letzten Partner könnte man auch durch eigene Infrastruktur und Mitarbeiter ersetzen. Allerdings macht es für den Start vermutlich Sinn, zunächst auf bereits bestehende Partner zu setzen, da dies sowohl das Risiko verringert (da diese sich bereits auf dem Markt auskennen) als auch das initiale Investment verkleinert.

### Key Activities

Die Kernaktivitäten des Unternehmens bestehen darin, die überschüssigen Lebensmittel zu beschaffen und diese zu verarbeiten. Dabei ist es besonders wichtig, eine gute Partnerschaft mit den Supermärkten aufzubauen. Zudem ist es entscheidend, eine starke Marke zu entwickeln, da dies sowohl höhere Verkäufe ermöglicht als auch die Chancen für weitere Partnerschaften erhöht.


### Key Resources
Zu den Keyresourcen des Unternehmens gehört eine Brand, welche für nachhaltige Produkte steht. Zudem sind die auch die verschiedenen Partnerschaften. Der Aufbau von guten Partnerschaften, kann oftmals Jahre dauern, wodurch diese ein sehr hohen Wert haben.


### Value Propositions

Der grösste Mehrwert bei dem Produkt entsteht dadurch, das die hergestellten Produkte sehr umweldschohnend sind und bei der herstellung von den Produkten Obst und Gemüse vor dem Müll gertett wurde. ZUdem dadrf man auch nicht vergessen, das die Produkte welche nicht mehr verkauft werden können grundsätzlich relativ günstig erwerbar sein sollten, wodurch sich auch die gewinnmache erhöht.


### Channels

Das Produkt sollte grösstenteils durch kampanien vor allem auf social media beworben werden. Dabei sollten verschiedene kampanien gestartet werden, welche auf das Produkt aufmerksam machen sollen. Der Fokus dieser Kampanien sollte vor allem auf dem nachhaltigen Aspekt von dem Produkt basieren.


### Customer Segment

Das Zielsegment von den Produkten sind Primär personengruppen, welche versuchen nachhaltiger zu leben. Die Produkte sind besonders nachhaltig, da sie aus Rohstoffen hergestellt wurden, welche sonst auf dem müll gelandet wären. Aber natürlich sollten die Produkte auch gut schmeken und gesund sein, wodurch sie auch für andere Suppermarktkunden von interesse sein könnten. Die Idee ist es die Produkte zu einem fairen und kompetitiven preis anbieten zu können, so das sie auch von Personen gekauft werden, welche beim Einkaufen etwas mehr auf den Preis achten.


### Cost Structure

Die Hautpkosten bestehen darin die ganze Infrastruktur am laufen zu halten. Zulieferer müssen bezahlt werden und ebenfalls braucht man auch Partnerfabriken (oder alternative auch eigene Fabriken), welche die Lebensmittel verarbeiten. Was allerdings auch nicht unterschätzt werden darf sind kosten welche anfallen um das Produkt zu bewerben. Der Lebensmittelmarkt ist stark umkämpft und es kann oft hohe Geldsummen kosten, um das eigene Produkt in einer grossen Suppermarktkette verkaufen zu können (suppermärkte haben nur limitiert kapazität. Wenn sie ein neues Produkt ins Sortiment aufnehmen bedeutet dies auch immer das ein anderes Produkt aus dem Sortiment wegfällt).

### Revenue Stream

Die Haupteinnahmen kommen durch den Verkauf von den produkten im Suppermarkt. Allerdings ist es in Zukunft auch denkbar das geschäftzkonzept durch ein Franchising zu erweitern. Dabei könnte man Partnerfabriken anbieten ihre Produkte ebenfalls nach unserem Konsept herzustellen und diese dann mit einem Label zu vermarkten. Dadurch hätte man dann noch einen zusätzlichen income stream.


### Unique Selling Point (USP)

Der Unique Sellingpoint liegt hier ganz klar in der nachhaltigen Produktion und Vermakrtung der Produkte. Durch die Tatsache das die Produktion grösstenteils mit Rohstoffen arbeitet, welche sonst weggeworfen werden kann man durch den kauf dieser Produkte Food Waste minimiereun und dadurch einen Persönlichen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft leisten


## NABC Canvas

### Need
Das Bedürfnis der Kunden liegt darin, einen möglichst nachhaltigen Lebensstil zu führen, um so einen persönlichen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten zu können. Das spezifische Bedürfnis in Bezug auf dieses Produkt besteht darin, etwas gegen Food Waste unternehmen zu können.

### Approach

Das Produkt zielt darauf ab, Food Waste bei den grossen Supermarktketten zu minimieren. Grosse Supermarktketten halten oft mehr Lebensmittel auf Vorrat, als sie tatsächlich benötigen, da sie sicherstellen möchten, dass die Kunden jederzeit alles kaufen können, was sie brauchen.

Das Produkt fokussiert sich darauf, Obst und Gemüse, das nicht mehr verkauft werden kann, von den Supermarktketten abzukaufen (das Obst und Gemüse wird oftmals weggeworfen, bevor es ungeniessbar ist, weil es nicht mehr appetitlich aussieht). Dieses Obst und Gemüse soll dann in länger haltbare Lebensmittel (z. B. Säfte) verarbeitet werden, um es erneut verkaufen zu können.

### Benefits

Dies bietet zwei verschiedene Vorteile:

1. Die Produkte können relativ günstig oder sogar kostenlos erworben werden, da sie für die Supermärkte ohnehin keinen Wert mehr haben. Dadurch sinken die Kosten für die Rohstoffbeschaffung, wodurch die Produkte günstiger und mit höheren Gewinnmargen weiterverkauft werden können.

2. Durch das Verhindern von Food Waste werden Lebensmittel gespart, was gleichzeitig zu einem besseren Umweltschutz beiträgt.

### Competition
Der Markt für nachhaltige Produkte ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Es gibt immer mehr Produkte, die auf Kunden abzielen, die versuchen, nachhaltiger zu leben.

Allerdings gibt es bisher noch kein Unternehmen, das sich darauf konzentriert, aus nicht mehr verkaufbarem Obst neue Produkte herzustellen. Daher ist dies derzeit eine offene Marktlücke.

I adjusted grammar, spelling, and clarity throughout, while keeping the original meaning intact.


## SWOT-Analyse

### Stärken

#### Nachhaltiges Geschäftsmodell

Eine der grössten Stärken liegt im nachhaltigen Geschäftsmodell. Es ist nicht nur zukunftssicher, sondern dient auch als überzeugendes Verkaufsargument.

#### Geringe Kosten für die Beschaffung der Rohstoffe

Ein weiterer Vorteil liegt in den relativ geringen Kosten für die Beschaffung der Rohstoffe. Dies erhöht die Gewinnmarge und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die Produkte günstiger anzubieten. Viele nachhaltige Produkte kosten mehr als ihre konventionellen Alternativen, was viele Konsumenten dazu veranlasst, sich für letztere zu entscheiden. Durch einen niedrigeren Preis kann man jedoch zusätzliche Kunden gewinnen, die sich normalerweise nicht für die nachhaltige Alternative entschieden hätten.

### Schwächen

#### Hoher logistischer Aufwand

Eine der grössten Schwächen ist der hohe logistische Aufwand. Die Beschaffung der Rohstoffe ist relativ aufwändig. Zudem ist es oft unklar, wie viel Obst und Gemüse gesammelt werden kann, da im Vorhinein nicht genau feststeht, wie viel Lebensmittel letztlich nicht verkauft werden. Daher ist der logistische Aufwand relativ gross, da man schnell auf grössere oder kleinere Produktionsmengen reagieren muss.

#### Begrenztes Wachstum

Ein weiteres Problem stellt das begrenzte Wachstum dar. Da die produzierte Menge stark davon abhängt, wie viele Lebensmittel gesammelt werden können, besteht immer das Risiko, dass nicht genug produziert wird, um die Nachfrage zu decken. Dadurch ist es nicht möglich, beliebig stark zu wachsen und zu expandieren, da irgendwann nicht mehr genügend Ressourcen vorhanden sind, um die Nachfrage zu bedienen.

Riskantes Geschäftskonzept

Das Geschäftskonzept basiert darauf, Waren zu verarbeiten, die ansonsten von den Supermärkten weggeworfen würden. Das Problem hierbei liegt darin, dass das Wegwerfen von Waren für Supermärkte immer ein Verlustgeschäft ist. Daher liegt es in ihrem Interesse, dies auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Das Problem besteht nun darin, dass dies im Gegensatz zu meinem Geschäftsmodell steht, da dieses nur funktioniert, wenn genügend Ressourcen verfügbar sind.

### Chancen

#### Steigende Nachfrage nach nachhaltigen Produkten

Die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Es ist absehbar, dass dieser Trend auch in der Zukunft anhalten wird.

#### Steigende Kosten für die Lebensmittelbeschaffung

Durch den fortschreitenden Klimawandel besteht das Risiko, dass die Lebensmittelpreise weiter steigen. Da das Geschäftsmodell jedoch den Vorteil hat, dass die Lebensmittel relativ günstig zu beschaffen sind, würde die Gewinnmarge im Laufe der Zeit weiter steigen.

### Risiken

#### Hoher Konkurrenzdruck

In der Lebensmittelindustrie gibt es viele grosse Unternehmen. Diese verfügen bereits über ein globales Netzwerk an Zulieferern, Produzenten und Supermärkten, was ihnen einen erheblichen Vorteil verschafft. Wenn sich ein erfolgreiches Startup durchsetzt, muss man damit rechnen, dass früher oder später Konkurrenzprodukte auf den Markt kommen.

#### Schwieriger Markteintritt

Supermärkte haben nur eine begrenzte Anzahl an Produkten, die sie anbieten können. Das Aufnehmen eines neuen Produkts bedeutet auch immer, dass ein anderes aus dem Sortiment genommen werden muss. Dies tun Supermärkte nur, wenn sie sicher sind, dass das neue Produkt einen finanziellen Mehrwert bietet. Zudem werden prominente und beliebte Verkaufsplätze von den Supermärkten vergeben, was unter Umständen bedeutet, dass zusätzliches Budget bereitgehalten werden muss.
Hier ist die überarbeitete Version des Textes:


## Finanzplan

Um die Finanzplanung zu vereinfachen, gehe ich davon aus, dass im ersten Jahr pro Monat etwa 10.000 Stück verkauft werden. Als Beispielprodukt nehmen wir einen Multivitaminsaft (da die Kosten je nach Produkt variieren können).

### Initiale Kosten

| Kostenpunkt | Betrag |
| --- | --- |
| Unternehmensgründung (GmbH) | 20.000 CHF |
| Branding (Logo, Unternehmensname, Webseite) | 10.000 CHF |
| Akquirieren von Produktionspartnern (Suche, Verhandlungen usw.) | 10.000 CHF |
| Akquirieren von Supermarktketten (Suche, Verhandlungen usw.) | 40.000 CHF |
| Marketingkosten | 20.000 CHF |
| **Total** | 100.000 CHF |

### Fixkosten

| Kostenpunkt | Betrag | Rechnung |
| --- | --- | --- |
| Miete für Bürogebäude (inkl. Einrichtung) | 45.000 CHF | Vergleich von Immobilien (Zürich) in der Schweiz (comparis) |
| Server-Infrastruktur (unmaintained) | 2.400 CHF | Schätzung von etwa 10 Servern @ 20 CHF pro Monat |
| Versicherungen | 10.000 CHF | Grobe Schätzung |
| Mitarbeiter (2 Mitarbeiter) | 231.500 CHF | 63.62 CHF (Durchschnittskosten Schweiz) × 1.819 Stunden × 2 |
| Marketingbudget | 2.000 CHF | Grobe Schätzung |

### Variable Kosten

| Kostenpunkt | Betrag | Rechnung |
| --- | --- | --- |
| Miete für Produktionskapazität (durch Partner) | 60.000 CHF | 10.000 * 12 * 0.5 |
| Transport von Lebensmitteln (pro Kilo @ 4 Kilo pro Produkt) | 48.000 CHF | 10.000 × 12 × 0.1 CHF × 4 kg |

### Einnahmen

| Gewinn | Einnahmequelle |
| --- | ---|
| Produktverkauf (abzüglich Mehrwertsteuer) | 240.000 CHF | 2 CHF * 10.000 Stück * 12 Monate |
| Reingewinn | 132.000 CHF | 1.1 CHF × 10.000 Stück × 12 Monate |

### Endrechnung

Die Fixkosten betragen etwa 280.900 CHF. Im ersten Jahr wäre der Reingewinn etwa 132.000 CHF. Damit ergibt sich im ersten Jahr ein Verlust von 148.900 CHF.

## Analyse

Die Produktidee ist vielversprechend, allerdings haben sich bei der Analyse verschiedene Herausforderungen gezeigt. Ein großes Problem besteht darin, dass der Lebensmittelmarkt sehr umkämpft ist. Es ist nicht einfach, ein Lebensmittel-Startup zu gründen. Um ein Produkt erfolgreich im Supermarkt zu platzieren, sind hohe Investitionen und gute Beziehungen notwendig.

Zudem weist das Konzept ein fundamentales Problem auf: Die Nachlieferung von Rohstoffen ist nicht gewährleistet. Da im Vorhinein nicht klar ist, wie viele Rohstoffe von den Supermärkten geliefert werden, benötigt man eine sehr anpassungsfähige Lieferkette. Das bedeutet, dass Fabriken und Zulieferer flexibel skalierbar sein müssten. In der Theorie könnte so etwas funktionieren, aber in der Praxis ist es oft nicht möglich, die Produktionsmenge kurzfristig hoch- oder herunterzufahren.

Zudem zeigt die Finanzanalyse, dass die Fixkosten und auch die Produktionskosten höher sind als erwartet, was bedeutet, dass ein relativ hoher Umsatz erforderlich ist, um keine Verluste zu machen. Dies könnte problematisch werden, da kein konstanter Ressourcenfluss gewährleistet ist.

Nicht zuletzt darf man nicht vergessen, dass die Produktion nur möglich ist, wenn die Supermärkte Waren haben, die sie nicht mehr benötigen. Für Supermärkte ist dies jedoch immer ein Verlustgeschäft, weshalb sie natürlich versuchen, möglichst wenig Ware wegwerfen zu müssen. Zudem gibt es alternative Lösungen (z. B. "Too Good To Go"), die sich darauf fokussieren, Food Waste zu verhindern. Diese würden dann eine Art Konkurrenzprodukt darstellen, da sie Rohstoffe weiterverkaufen.

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