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bbzblit · Sep 2, 2024 · a009d1c · a009d1c
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diff --git a/content/docs/lernjournal/25.08.2024.md b/content/docs/lernjournal/25.08.2024.md
@@ -21,7 +21,7 @@ Das Problem nun ist, das die aktuellen Preise, welche Spotify einnimmt, fast nic
 
 Spotify ist allerdings nicht in der Lage die Preise zu drücken. Da Spotify zwingend darauf angewiesen ist, dass alle Songs bei ihnen erhältlich sind, sind sie nicht in der Lage, die Preise, welche sie den Unternehmen für das lizensieren der Musik bezahlen ,zu drücken. Da diese sonst einfach aufhöhren würden, die Musik zu lizensieren.
 
-WAAAS???? Theoretisch kein Problem, da Spotify immernoch in der Lage wäre, die Kosten für die Nutzer zu erhöhen. Diese ist allerdings mittlerweie auch nicht mehr möglich, da Spotify extrem viel Konkurenz erhalten hat. Apple Musik, Youtube Musik oder auch Prime Musik bieten mittlerweile einen ähnlichen Dienst wie Spotify Musik. Grundsätzlich auch kein Problem, da theoretisch auch diese mit den gleichen Problemen konfrotiert sind wie Spotify. Allerdings haben die Konkurrenten einen entscheidenden Vorteil. Sie werden bereits von gewinnbringenden Unternehmen geführt. Diese koppeln die Mitgliedschaft oftmals mit bestehenden Subscriptions. Z.B. kann man mit Youtube Premium werbungsfrei Youtube hören und zudem auch Youtube Musik verwenden. Youtube spielt es nicht so eine Rolle, wenn Youtube Musik mit einem Verlust operiert, da Youtube Premium dennoch einen Gewinn abwirft. Spotify ist allerdings dazu aktuell nicht in der Lage, da diese kein anderes Buisnessmodell haben.
+Theoretisch kein Problem, da Spotify immernoch in der Lage wäre, die Kosten für die Nutzer zu erhöhen. Diese ist allerdings mittlerweie auch nicht mehr möglich, da Spotify extrem viel Konkurenz erhalten hat. Apple Musik, Youtube Musik oder auch Prime Musik bieten mittlerweile einen ähnlichen Dienst wie Spotify Musik. Grundsätzlich auch kein Problem, da theoretisch auch diese mit den gleichen Problemen konfrotiert sind wie Spotify. Allerdings haben die Konkurrenten einen entscheidenden Vorteil. Sie werden bereits von gewinnbringenden Unternehmen geführt. Diese koppeln die Mitgliedschaft oftmals mit bestehenden Subscriptions. Z.B. kann man mit Youtube Premium werbungsfrei Youtube hören und zudem auch Youtube Musik verwenden. Youtube spielt es nicht so eine Rolle, wenn Youtube Musik mit einem Verlust operiert, da Youtube Premium dennoch einen Gewinn abwirft. Spotify ist allerdings dazu aktuell nicht in der Lage, da diese kein anderes Buisnessmodell haben.
 
 
 
@@ -116,4 +116,4 @@ An Spotify findet er vor allem toll, dass diese einen sehr guten Algorythmus hab
 
 ## Reflexion
 
-> TBD
+Ich habe meine Personas mit Levin besprochen. Er sieht definitiv, das mein beschriebenen Problem gut ausgewählt ist. Zudem findet er auch gut, das ich die Ursachen ausgibig beschrieben habe. Was noch fehlt seiner Meinung nach ist eine potenzielle Lösung.
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       <pubDate>Mon, 01 Jan 0001 00:00:00 +0000</pubDate>
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-      <description>Spotify # Vorstellung Unternehmen # Das Hauptbuissnessmodel von Spotify liegt darin, Musikstreaming für eine monatliche Gebühr anzubieten. Spotify hat als Startup gestartet und wird aktuell für einen Marktwert von 68.78 Mrd. an der Börse gehandelt. Obwohl diese werte auf den ersten Blick einwandfrei erscheinen hat auch Spotify fundamentalle Probleme, welche sie zuerst lösen müssen.&#xA;Problemstellung # Das Hautproblem von Spotify liegt vor allem Darin, das sie bisher noch nicht in der Lage waren einen Operativen Gewinn zu erziehlen.</description>
+      <description>HZ3 # Problemstellung # Spotify hat das grosse Problem, das sie trotzt rasant steigender Umsatzzahlen bis heute (Zahlen sind von 2023) nicht Rentabel sind. Das Hautproblem darin liegt an einer Starken konkurenz und zudem einer grossen Abhängigkeit von 3 Konsernen. Dammit Spofity auch in Zukunft noch relevant bleiben kann muss sich etwas ändern.&#xA;Um die die Buissnesstrategie zu ändern, muss Spotify zuerst die Interessen der Kunden besser verstehen. Um das zu machen gibt es verschiedene Befragungsmethoden.</description>
     </item>
   </channel>
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@@ -285,7 +285,7 @@ <h2 id="problemstellung">
 <p>Spotify bietet diese Musik in einem monatlichen oder jährlichem Abo dem Kunden an. Die Preise dieses Abos können je nach Funktionen schwanken.</p>
 <p>Das Problem nun ist, das die aktuellen Preise, welche Spotify einnimmt, fast nicht rentabel sein können. Sprich: ihre Ausgaben pro Song sind nicht genug klein, um den monatlichen Preis zu gerechtfertigen. Grundsätzlich eine Taktik, die bereits viele Techstartups angewannt haben. Durch niederige Preise werden Kunden angelock, dadurch wird die Konkurenz zerstört und anschliessend können die Preise erhöht werden (Beispiel: Uber, DAZN). Zudem wird versucht, möglichst die Kosten zu drücken.</p>
 <p>Spotify ist allerdings nicht in der Lage die Preise zu drücken. Da Spotify zwingend darauf angewiesen ist, dass alle Songs bei ihnen erhältlich sind, sind sie nicht in der Lage, die Preise, welche sie den Unternehmen für das lizensieren der Musik bezahlen ,zu drücken. Da diese sonst einfach aufhöhren würden, die Musik zu lizensieren.</p>
-<p>WAAAS???? Theoretisch kein Problem, da Spotify immernoch in der Lage wäre, die Kosten für die Nutzer zu erhöhen. Diese ist allerdings mittlerweie auch nicht mehr möglich, da Spotify extrem viel Konkurenz erhalten hat. Apple Musik, Youtube Musik oder auch Prime Musik bieten mittlerweile einen ähnlichen Dienst wie Spotify Musik. Grundsätzlich auch kein Problem, da theoretisch auch diese mit den gleichen Problemen konfrotiert sind wie Spotify. Allerdings haben die Konkurrenten einen entscheidenden Vorteil. Sie werden bereits von gewinnbringenden Unternehmen geführt. Diese koppeln die Mitgliedschaft oftmals mit bestehenden Subscriptions. Z.B. kann man mit Youtube Premium werbungsfrei Youtube hören und zudem auch Youtube Musik verwenden. Youtube spielt es nicht so eine Rolle, wenn Youtube Musik mit einem Verlust operiert, da Youtube Premium dennoch einen Gewinn abwirft. Spotify ist allerdings dazu aktuell nicht in der Lage, da diese kein anderes Buisnessmodell haben.</p>
+<p>Theoretisch kein Problem, da Spotify immernoch in der Lage wäre, die Kosten für die Nutzer zu erhöhen. Diese ist allerdings mittlerweie auch nicht mehr möglich, da Spotify extrem viel Konkurenz erhalten hat. Apple Musik, Youtube Musik oder auch Prime Musik bieten mittlerweile einen ähnlichen Dienst wie Spotify Musik. Grundsätzlich auch kein Problem, da theoretisch auch diese mit den gleichen Problemen konfrotiert sind wie Spotify. Allerdings haben die Konkurrenten einen entscheidenden Vorteil. Sie werden bereits von gewinnbringenden Unternehmen geführt. Diese koppeln die Mitgliedschaft oftmals mit bestehenden Subscriptions. Z.B. kann man mit Youtube Premium werbungsfrei Youtube hören und zudem auch Youtube Musik verwenden. Youtube spielt es nicht so eine Rolle, wenn Youtube Musik mit einem Verlust operiert, da Youtube Premium dennoch einen Gewinn abwirft. Spotify ist allerdings dazu aktuell nicht in der Lage, da diese kein anderes Buisnessmodell haben.</p>
 <h2 id="befragungsmethoden">
   Befragungsmethoden
   <a class="anchor" href="#befragungsmethoden">#</a>
@@ -475,9 +475,7 @@ <h2 id="reflexion">
   Reflexion
   <a class="anchor" href="#reflexion">#</a>
 </h2>
-<blockquote>
-<p>TBD</p>
-</blockquote>
+<p>Ich habe meine Personas mit Levin besprochen. Er sieht definitiv, das mein beschriebenen Problem gut ausgewählt ist. Zudem findet er auch gut, das ich die Ursachen ausgibig beschrieben habe. Was noch fehlt seiner Meinung nach ist eine potenzielle Lösung.</p>
 </article>
 
 

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@@ -17,7 +17,7 @@
 <link rel="canonical" href="//localhost:1313/docs/lernjournal/">
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@@ -163,6 +163,19 @@ <h2 class="book-brand">
         </li>
 
 
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+    <a href="/docs/lernjournal/25.08.2024/" class="">25.08.2024</a>
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   </ul>
 
         </li>

diff --git a/public/docs/lernjournal/index.xml b/public/docs/lernjournal/index.xml
@@ -21,5 +21,12 @@
       <guid>//localhost:1313/docs/lernjournal/19.08.2024/</guid>
       <description>12.08.2024 # Tagesablauf # Ich habe am heutigen Tage micht mit Design Thinking beschäftigt. Dafür musste ich erstmals ein Problem finden. Dies fiel mir relativ schwehr, da ich zwar Kreativ bin, wenn es darum geht Probleme zu Lösen. Allerdings fällt es mir noch relativ Schwehr neue Probleme zu Finden. Dabei sollte es natürlich auch um ein Problem handeln, welches überblickbar ist und auch in dem gegebenen Zeitramen gelöst werden kann.</description>
     </item>
+    <item>
+      <title></title>
+      <link>//localhost:1313/docs/lernjournal/25.08.2024/</link>
+      <pubDate>Mon, 01 Jan 0001 00:00:00 +0000</pubDate>
+      <guid>//localhost:1313/docs/lernjournal/25.08.2024/</guid>
+      <description>Spotify # Vorstellung Unternehmen # Das Hauptbuisnessmodel von Spotify liegt darin, Musikstreaming für eine monatliche Gebühr anzubieten. Spotify hat als Startup gestartet und wird aktuell für einen Marktwert von 68.78 Mrd. an der Börse gehandelt. Obwohl diese Werte auf den ersten Blick einwandfrei erscheinen, hat auch Spotify fundamentale Probleme, welche sie zuerst lösen müssen.&#xA;Problemstellung # Das Hautproblem von Spotify liegt vor allem darin, dass sie bisher noch nicht in der Lage waren, einen operativen Gewinn zu erzielen.</description>
+    </item>
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