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.gitignore

@@ -0,0 +1,19 @@
+# Created by https://www.toptal.com/developers/gitignore/api/hugo
+# Edit at https://www.toptal.com/developers/gitignore?templates=hugo
+
+### Hugo ###
+# Generated files by hugo
+/public/
+/resources/_gen/
+/assets/jsconfig.json
+hugo_stats.json
+
+# Executable may be added to repository
+hugo.exe
+hugo.darwin
+hugo.linux
+
+# Temporary lock file while building
+/.hugo_build.lock
+
+# End of https://www.toptal.com/developers/gitignore/api/hugo

content/docs/lernjournal/02.09.2024.md

@@ -0,0 +1,44 @@
+# HZ4 Auftrag 2
+
+## Produktvorstellung
+
+Bei meinem Produkt handelt es sich um eine Webseite, die eine grosse Datenbank an wissenschaftlichen und informatikbezogenen Problemen enthält. Ein Beispiel für solche Aufgaben wären die wöchentlichen "Ponder This"-Aufgaben von IBM, die aus einem monatlichen Quiz bestehen.
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+Die Idee dahinter ist, eine Möglichkeit zu bieten, die Problemlösefähigkeiten weiterzuentwickeln. Es werden regelmässig neue Probleme hinzugefügt, und es gibt die Option, Tipps zu erhalten. Falls man gar nicht mehr weiterkommt, kann man sich auch die Lösung anzeigen lassen.
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+Der Vorteil der App besteht darin, dass man lediglich die Probleme und mögliche Antworten bekommt. Beispiele für solche Fragen wären:
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+**Primzahlen berechnen**
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+- Wie viele Primzahlen unter 1 Milliarde gibt es, die gleichzeitig auch Palindrome sind?
+- Wie viele Primzahlen gibt es, die kleiner als 1 Milliarde sind?
+
+> In diesem Beispiel könnte man z. B. über alle Zahlen iterieren und prüfen, ob es sich um eine Primzahl und ein Palindrom handelt. Es gäbe aber auch wesentlich schnellere Ansätze. So wäre es z. B. schneller, nur die Palindromzahlen zu überprüfen. Zudem könnte man eine solche Lösung mit anderen Algorithmen kombinieren, um zusätzliche Performance zu erzielen.
+
+Die Idee dahinter ist, dass man die Lösung mittels mathematischer und programmiertechnischer Ansätze findet. Dabei ist das Hauptziel nicht nur, die korrekte Lösung zu finden, sondern auch später die Lösung mit der Community zu teilen, die diese dann bewerten kann. Je nachdem, wie schwer das Problem ist und wie die Bewertung durch die Community ausfällt, erhält man eine entsprechende Anzahl an Punkten.
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+Der primäre Fokus sollte darauf liegen, alternative Lösungsansätze zu erkennen und von diesen zu lernen.
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+Die Probleme könnten aus verschiedenen Quellen zusammengestellt werden. Eine gute Möglichkeit wäre es, Interviewfragen von Unternehmen wie Apple, Microsoft und Google zu verwenden.
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+## Potenzielle Zielgruppen
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+Die potenzielle Zielgruppe besteht vor allem aus Personen, die ein hohes Interesse daran haben, besser darin zu werden, Probleme zu lösen. Da hier auch der Ansatz und nicht nur das Ergebnis eine Rolle spielt, ist es sicher auch für Personen interessant, die sich auf Interviewfragen von FAANG-Unternehmen (Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google) vorbereiten. Diese Unternehmen sind berüchtigt dafür, schwierige Interviewfragen zu stellen. Ihr Interesse liegt dabei nicht nur am Ergebnis, sondern auch am gewählten Ansatz. Teilweise werden auch Fragen gestellt, für die es bisher noch keine allgemein anerkannte Lösung gibt.
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+Viele der bestehenden Lösungen setzen ihren Fokus kaum auf den Ansatz. Meiner Meinung nach geht dieser dabei etwas unter.
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+## Ziele
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+Das Ziel ist es, eine bessere Vorbereitung auf Interviews zu bieten und die Problemlösungskompetenzen zu verbessern. Das Produkt ist kostenlos verfügbar. Der Umsatz wird hauptsächlich durch das Anzeigen von Werbung generiert. Zudem können die Lösungsansätze auch für weitere Datenanalysen und für das Training von KI verwendet werden.
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+Das Produkt sollte kostenlos angeboten werden, da ein Teil der Geschäftsstrategie darauf basiert, dass genügend aktive Nutzer existieren. Für den Produktstart ist es auch möglich, zunächst weniger den Fokus auf diesen Punkt zu setzen. Allerdings ist die Idee, nach einem erfolgreichen Start immer mehr den Fokus darauf zu legen, dass man gegenseitig von den unterschiedlichen Lösungen profitiert.
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+## Anforderungen
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+Bevor man das Produkt in die Realität umsetzen kann, müssen zuerst einige Fragen beantwortet werden:
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+- Wie hoch ist das Risiko, dass ein Konkurrent eine ähnliche Funktionalität anbietet?
+- Wie kann man in möglichst kurzer Zeit genügend Nutzer binden?
+- Welche bestehenden Tools werden bereits verwendet?
+- Wären die Nutzer auch bereit, ein zusätzliches Abo abzuschliessen, um vorzeitig Zugang zu neuen Fragen zu erhalten?
+- In welchem Schwierigkeitsbereich sollten die Probleme angesiedelt sein?